Wir haben 2010 einen Peter’s Farm-Betrieb in Lunteren, dem Heimatort von Albert, übernommen. Davor hatten wir gut sieben Jahre einen Schweinemastbetrieb in Kanada. Unser Betrieb trägt den Namen "The Hill" und ist eine Gesellschaft, in der alle Familienmitglieder mitarbeiten. Albert ist für die allgemeine Pflege der Kälber zuständig, ich mache die Buchhaltung und helfe bei der Erstversorgung und unsere fünf Kinder gehen uns bei vielen Arbeiten zur Hand.
Was uns beim Peter´s Farm-Konzept sehr angesprochen hat, war die verwendete Technik, die ganz und gar auf das Tierwohl ausgerichtet ist.
Unsere Kinder bringen oft Freunde mit nach Hause. Sie verbringen gerne Zeit in The Hill, weil sie hier Platz zum Spielen haben. Manchmal geben sie einem Kalb einen Namen. Zum Beispiel wenn es durch besondere Flecke oder Fellzeichnungen auffällt. Manche Kälber kommen auch hergelaufen, wenn man sie ruft. Das würden sie niemals machen, wenn sie sich nicht wohlfühlen würden. Für mich sagt das alles. Es ist der Beweis dafür, dass Peter´s Farm funktioniert.
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